Liebe Leser*innen,
für die nächste Ausgabe unserers Online-Journals zum Thema Beruf und Pflege würden wir gern die konkreten Anforderungen an Beschäftigte, die auch pflegen, darstellen und nachvollziehbar machen. Unser Ziel ist es, für die Herausforderungen für pflegende Beschäftigte zu sensibilisieren und Anregungen für die betriebliche Unterstützung zu geben.
Schilderungen des konkreten Vereinbarkeitsalltags gibt es wenige. Deshalb meine Anfrage konkret an Sie, ob wir – selbstverständlich anonymisiert – Ihre Erfahrungen nacherzählen dürfen. Oder kennen Sie jemanden, an den oder die Sie diese Anfrage weiterleiten möchten?
Wie gestaltet sich eine „normale“ Woche, das Wochenende? Wieviel Zeit fließt in die Pflege? Wann fallen welche Unterstützungsleistungen an? Wie organisieren Sie den Alltag? Was unterstützt Sie betrieblicherseits? Was entlastet Sie? Gibt es weitere Personen, die helfen?
Wenn Sie dazu bereit wären, würden wir ein kurzes Interview mit Ihnen zu den oben genannten Fragen führen. 30 Minuten reichen hierfür. Die Fallbeschreibung würde selbstverständlich ohne Nennung Ihres Namens oder des Arbeitgebers erscheinen und Ihnen vor Veröffentlichung zur Freigabe zukommen.
Unter den Links in Klammern finden Sie Beispiele für unsere Interviews zu anderen Themen, eines zum Thema Alleinerziehende (https://www.elisabeth-mantl.de/streiflicht-alleinerziehend-in-berlin/), eines zum Thema Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Karriere und Familie (https://www.elisabeth-mantl.de/aus-der-praxis/).
Über Ihre Bereitschaft zum Mitmachen freuen wir uns! Bitte melden Sie sich bis spätestens 15.2.2018 direkt bei uns: kontakt@elisabethmantl.de oder 030/23889808.
Vielen Dank!
Ihre Elisabeth Mantl und Heike Roth